1804 wird vom löblichen Landgericht Braunau je eine große Tragspritze den Gemeinden Feldkirchen, Mauerkirchen und Hochburg zugewiesen.
1868 wird eine Saug- und Druckspritze von der Gemeinde Hochburg angekauft. Zwei Mann werden für die Bedienung eingeschult.
1872 brennt das Peterlechnergut völlig ab, da die zwei Bedienungsmänner nicht auffindbar sind.
(Original Text aus der Chronik)
"Im Jahre 1804 wurden 6 kleine Tragspritzen zum löblichen Amtsgericht Braunau gemacht, eine Große nach Feldkirchen (152 fl.) und nach Mauerkirchen, am 27. Dezember eine Große nach Hochburg (fl. = Gulden)
Im Jahre 1868 wurde von der Gemeindevorstehung Hochburg-Ach eine neue Saug- und Druckspritze mit doppelter Schlauchlinie angekauft und zwar vom Gugg Glockengießer in Braunau a. Inn. Zur Bedienung derselben wurden 2 Mann vertraut gemacht, damit sie die Spritze in Funktion bringen können. Wie kam es aber im Jahr 1872 wie das Peterlechnergut abbrannte, da traf es zu, daß die 2 Mann nicht zu zuhause waren, die Spritze aber sehr mechanisch zu bedienen ist, so kam es, daß die Spritze lange nicht in Funktion zu bringen war, was daher sehr übel aufgenommen wurde."
Aufgrund des verheerenden Brandes wurden im Jänner 1873 von Bürgermeister Anton Thanner die Gemeindebürger Georg Koch, Paul Puttenhauser, Förster Kragora, Oberlehrer Niemetz, Mathias Ofenmacher und Josef Kreil zu einer Besprechung eingeladen.
Es folgte ein Aufruf zum Beitritt in die Feuerwehr, worauf sich viele zum Beitritt meldeten.
Die Gründung der FF Hochburg fand 1873 in der Volksschule zu Hochburg statt.
Die anschließende Wahl bringt folgendes Ergebnis:
Alois Kagora Kommandant -Förster der Hoyos´schen Forstverwaltung (Anm.: Heute Castell-Castell)
Georg Koch: 1. Spritzenmeister (Landwirt)
Josef Kreil: 2. Spritzenmeister (Landwirt)
Josef Niemetz: Schriftführer (Oberlehrer)
Die anwesenden Männer werden in drei Abteilungen aufgeteilt: Spritzenmannschaft, Steiger und Retter
1874 spendet Kaiser Franz Josef 50 Gulden zum Ankauf von blechernen Helmen und Uniformen aus Segeltuch.
Mit der neuen Uniform kann zum ersten Mal an der Fronleichnamsprozession teilgenommen werden.
1877 übernimmt Georg Koch (Gansbauer) das Amt des Kommandanten der Feuerwehr. Bis 1884 wird er dieses Amt ausüben.
1888 wird die Feuerwehr Ach gegründet. Ihr erster Kommandant wird der Gemeindearzt Dr. Ludwig Wendling.
1890 feiert die Wehr ihre erste Fahnenweihe.
(Original Text aus der Chronik)
Fahnenweihe. Fahnenmutter war Katharina Wagner, Gattin des Gastwirtes Josef Wagner in Mitterndorf.
1896 wird ein neues Signalhorn angeschafft.
1898 spendet die Forstverwaltung Reichenbach-Lessonitz (jetzt Forstverwaltung Castell-Castell) eine neue Feuerwehrspritze.
28. August 1898
(Original Text aus der Chronik)
25-jähriges Gründungsfest. Teilnahme von 5 bayrischen Wehren und 14 Wehren aus Österreich. Fahnenmutter Katharina Wagner spendete ein sehr schönes Fahnenband.
1903 gründet der Gemeinde- und Korpsarzt Dr. Wendling eine Sanitätscolonne. Neun Mann melden sich. Tragbahre und Rot-Kreuz-Fahne werden angeschafft.
1905 wird eine Saug- und Druckspritze der Fa. Gugg in Kälbermoos stationiert. Der Zug Kälbermoos wird gegründet.
1907 errichten die Kameraden ein Feuerwehrhaus mit Schlauchturm in Hochburg.
1910 werden Krückenspritzen als erste Löschhilfe angeschafft.
1914 überschattet die Ermordung des Thronfolgerpaares in Sarajewo das 40. Gründungs-fest der Wehr. Kurz darauf beginnt der Erste Weltkrieg.
(Original Text aus der Chronik)
Der Mord am Öst. Ung. Thronfolgerpaar überschattete das 40-jährige Gründungsfest unserer Wehr. Es wurden keine Nachbarwehren eingeladen. Die Musikkapelle Geisberger konzertierte am Nachmittag im Gastgarten von Johann Spitzwieser. Am Festabend führte die Theatergruppe der Feuerwehr 3 Einakter auf.
61 Männer kehren nach diesem Krieg nicht in ihre Heimat Hochburg zurück.
1923 wird zum 50. Gründungsfest die neue Fahne geweiht.
Original Text aus der Chronik:
50-jähriges Gründungsfest mit Fahnenweihe. Fahnenpatin war Maria Spitzwieser, die Gattin des Gastwirtes und Wehrführers Johann Spitzwieser: Das Wetter war den Veranstaltern nicht gut gesinnt, ein starker Platzregen verhinderte den Festzug.
4 Wehren aus Bayern und 20 aus Österreich folgten der Einladung. Die Musikkapelle Geisberger führte den Festzug an.
Aufgrund der Inflation musste die Feuerwehr 13 Millionen Kronen für die neue Fahne aufbringen.
1928 geht die alte „gichtbrüchige“ Spritze aus dem Jahr 1898 bei einer Ausfahrt nach Gilgenberg zu Bruch. Sie wird durch eine Neue der Firma Gugg ersetzt.
1928 wird der Löschzug Unterkriebach gegründet.
1931 besuchen 7 Kameraden aus Hochburg einen „Motorspritzenlehrgang“ an der neu errichteten Landesfeuerwehrschule in Linz.
11. September 1932
Original Text aus der Chronik:
Die 1923 angeschaffte Fahne verbrannte beim großen Brand am 29. Mai. Eine Neue wurde angekauft, diese wurde im engsten Kreis bei einer schlichten Feier geweiht.
Der Großbrand richtet in Hochburg großen Schaden an mehreren Gebäuden an. Eine Serie von Brandstiftungen beginnt.
2. Oktober 1933
60-jähriges Gründungsfest.
Die Brandserie in Mitterndorf und Hochburg ließ keine Feststimmung aufkommen. Stattdessen fand eine schlichte Feier mit Festgottesdienst und Festversammlung im Gasthaus Spitzwieser, umrahmt von der Musikkapelle Geisberger statt.
Nach Aufklärung der Brandserie wird eine Votivtafel nach Altötting getragen.
1941 wird von der „Gauleitung“ die Aufstellung einer „HJ-Feuerwehr“ befohlen. Der Ausbildungsschwerpunkt liegt in der Brandbekämpfung nach Fliegerangriffen.
1945 werden nach dem Kriegsende zurückgelassene Geräte der Wehrmacht, unter anderem eine Köbe/DKW Motorspritze von den Kameraden repariert und in den Feuerwehrdienst gestellt. Diese befindet sich noch heute im Besitz unserer Wehr.
Im Zweiten Weltkrieg lassen 67 Männer aus Hochburg ihr Leben, 24 gelten als vermisst.
Am 4. Mai 1945 wird Hochburg von den amerikanischen Streitkräften besetzt.
1946 wird die Zeugstätte Kälbermoos gebaut
1946 kann aus den Beständen der Deutschen Wehrmacht ein Steyr LKW 1500 erworben werden. Die amerikanische Besatzung erlaubt vorerst keine Inbetriebnahme.
1949 schickt unsere Wehr als eine der ersten Feuerwehren in OÖ nach dem Krieg 7 Mann zur Ausbildung an die Linzer Feuerwehrschule
75-jähriges Gründungsfest.
Die Zustände nach dem 2. Weltkrieg hatten sich weitgehend normalisiert. Die amerikanische Besatzungsmacht gestattete den Feuerwehren uniformierte Aufmärsche in der alten Tradition mit Fahne und Musikkapellen.
Im benachbarten Bayern ist dies noch nicht erlaubt.
Beim Festakt wurde das Rüstfahrzeug geweiht, welches aus Beständen der deutschen Wehrmacht erworben und zu einem Feuerwehrrüstwagen umgebaut wurde.
6 Wehren aus Bayern, 25 aus Österreich mit 28 Fahnen und 4 Musikkapellen bildeten einen eindrucksvollen Festzug.
24. Juni 1950: 75-jähriges Gründungsfest.
1952 wird die Zeugstätte Duttendorf gebaut.
1957 kauft die Gemeinde über die Firma Gugg einen VW Bus Typ 23 mit Anhänger. Dieser wird in Hochburg stationiert.
1957 kann die erste Sirene auf der Zeugstätte Hochburg in Betrieb genommen werden.
1960 wird die neugebaute Zeugstätte Kälbermoos feierlich eröffnet
1963 wird ein umgebauter Paketwagen der Post, ein Mercedes L1100 BJ 1953 in den Dienst gestellt. Der Umbau wird ebenfalls in Eigenregie durchgeführt.
23.Mai 1963: 90-jähriges Gründungsfest
(Original Text aus der Chronik)
Am Samstag, den 23. Mai begannen die Feierlichkeiten mit einem Festzug von Mitterndorf nach Hochburg zum Schloß Castell-Castell und zur Kirche zu einer Gedächtnisfeier für die gefallenen und verstorbenen Kameraden.
Amelie Gräfin zu Castell-Castell wurde am Festabend im Gasthaus Spitzwieser in Würdigung ihrer großen Verdienste um die FF Hochburg zum Ehrenmitglied ernannt. Die Feuerwehren Lamprechtshausen, Michaelbeuern und Palting bereicherten mit Musik den Festabend.
Am Sonntag, den 24. Mai wurde mit Böllerschüssen und einem musikalischen Weckruf vor dem Schloß Castell-Castell bei strahlend blauem Himmel der Festtag eingeleitet. Fahnenpatin Gräfin zu Castell-Castell wurde von der Jubelwehr mit Blasmusik und einem weißen Mercedes Sportwagen zur Festwiese geleitet.
Am Festzug beteiligten sich 58 Feuerwehren, davon 23 aus dem benachbarten Bayern und 3 Musikkapellen.
OSR Franz Steiner hielt die Festmesse, Dechant Josef Birgmann segnete die Fahne.
1966 steht die erste Bewerbsgruppe in Geschichte der Wehr am Start beim Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Braunau.
1967 bewilligt die OÖ Landesregierung das Recht zur Führung eines Gemeindewappens und einer Fahne.
1969 kann die Feuerwehr die neu errichtete Zeugstätte in Hochburg feierlich eröffnen.
1969 können zum 1. Innviertler Jugendbewerb zwei Gruppen der Feuerwehr Hochburg entsandt werden.
1971 kauft die Gemeinde einen gebrauchten Ford Transit 1750. Der Kastenwagen wird in Eigenregie umgebaut. Auch eine Vorbaupumpe wird angebracht.
21./22. Juli 1973: 100 Jahre FF Hochburg
(Original Text aus der Chronik)
Am Samstag, den 21. Juli Abendmesse mit Gefallenen-Ehrung, Fackelzug zum Schloß Castell-Castell und anschließend Festabend mit Ehrungen im Stifstgasthof.
Ein imposanter Festzug unter Teilnahme von 42 Feuerwehren und 6 Musikkapellen setzte sich am Sonntag, den 22. Juli vom Dorf zum Festplatz in Bewegung. 30 Goldhaubenfrauen gaben dem Zug einen festlichen Rahmen. Von der Zeugstätte Hochburg nahmen die Formationen Aufstellung.
Dechant Birgmann segnete die neue Motorspritze, welche ein Gerät aus dem Jahr 1942 ablöst.
Ein schönes Fest ging zu Ende und nach der Defilierung regnete es in Strömen.
1973 beginnt der Einstieg in den Feuerwehrfunk. Sieben Handfunkgeräte und eine Fixstation werden angeschafft. Die Fixstation wird bei E-AW Werner Sützl untergebracht.
1974 wird ein Ford Transit für den Löschzug Duttendorf gekauft. Auch dieser wird in Eigenregie umgebaut.
1975 stationiert das Landesfeuerwehrkommando in Hochburg ein KRF/B Ford Transit. In diesem Fahrzeug befindet sich ein hochmodernes hydraulisches Bergegerät.
1979 übernimmt die FF Hochburg ein gebrauchtes LF8/TS mit Vorbaupumpe von der FF Burghausen dieses bleibt bis 1993 im Einsatz.
1981 werden erstmalig acht Stück Atemschutzgeräte PS80 in den Dienst gestellt.
1985 kann endlich ein Fahrzeug angekauft werden, dass nicht in Eigenregie umgebaut werden muss: Ein TLF Trupp 2000 Steyr 591. Das Fahrzeug wird 33 Jahre im Dienst der FF Hochburg bleiben.
27. April 1986: Segnung und Übergabe des TLF 2000 an unsere Feuerwehr.
Pfarrer Dr. Plasser segnete das neue Einsatzfahrzeug. 18 Feuerwehren und 2 Musikkapellen, die örtlichen Vereine sowie die Goldhaubengruppe bildeten den festlichen Rahmen.
1988 wird am Sportplatz in Duttendorf der Feuerwehrbezirksbewerb abgehalten. 148 Aktiv- und Jugendgruppen nehmen daran teil.
1991 wird die Feuerwehrjugend in Hochburg gegründet.
1992 muss die Zeugstätte in Kälbermoos für das zu erwartende LFB-A2 vergrößert werden.
1993 wird das neue Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung und Allrad (LFB-A) eingeweiht.
28./29. August 1998: 120 Jahre FF Hochburg
Im Rahmen der 125 Jahrfeier werden eine neue Fahne, sowie eine TS Rosenbauer Fox 2 geweiht.
Das Fest findet im Schlosspark der Familie Castell-Castell statt.
(Original Text aus der Chronik)
Am Samstag Nachmittag gemütliches Beisammensein mit den altgedienten Kameraden. Im Stiftsgasthof zeigte Kaufleitner Hubert Dias aus dem Feuerwehrgeschehen. Um 19.15 Uhr Gedenkmesse für die verstorbenen Mitglieder. Anschließend Bierzeltbetrieb in der Festhalle.
Am Sonntag Morgen Weckruf bei den Ehrendienstgraden. Zur feierlichen Segnung des neuen Lösch- und Bergefahrzeuges LFB-A kamen aus der Nachbarschaft 8 Wehren und die FF Gilgenberg mit Musikkapelle. Pfarrer Dr. Plasser und Dechant Josef Birgmann das Fahrzeug, welches anschließend von Bgm. Grabner an die FF Hochburg übergeben wurde.
2002 ersetzt das neue Kommandofahrzeug VW-Transporter den alten MTF Ford Transit von 1975. Das Fahrzeug dient auch als Einsatzleitwagen und Mannschaftstransporter.
2002 tritt erstmalig eine Zillenbesatzung (Gerhard Haring u. Gerald Allerstorfer) unserer Wehr beim 41. OÖ. Landesbewerb in Überackern an. Seit diesem Bewerb ist der Wasserdienst ein fixer Bestandteil unserer Feuerwehr und viele Topplatzierungen bei den Landesbewerben können errungen werden.
2003 installiert die Feuerwehr ein neues Funk-und Alarmierungssystem mit 22 Pagern, auf denen der Alarmierungsgrund abgelesen werden kann. Außerdem unterstützt eine neue PC Anlage die Alarmierung über SMS.
2004 werden die 25 Jahre im Einsatzdienst stehenden hydraulischen Rettungsgeräte (Schere und Spreitzer) durch einen modernen hydraulischen Rettungssatz ersetzt.
2005 lösen vier Dräger PSS 100 Atemschutzgeräte mit Bodyguard Überwachungssystem und Überdrucktechnologie einen Teil der alten PS80 aus dem Jahr 1981 ab.
2014 feiert die Feuerwehr ihr 140-jähriges Gründungsfest beim Anwesen der Fam. Josef Altenbuchner. Die Nachbarfeuerwehren und die Musikkapelle Hochburg-Ach nehmen daran teil.
2014 kann ein neues Kleinlöschfahrzeug mit Allrad auf Mercedes Sprinter 519 CDI 4x4 von der Firma Rosenbauer in den Dienst gestellt werden.
2015 findet die feierliche Spatenstichfeier für den Neubau des Feuerwehrhauses Hochburg im Zuge der 142.Vollversammlung mit Bürgermeister Johann Reschenhofer statt.
2015 kann im Dezember nach nur neun Monaten Bauzeit unter Leitung des Planers Mag. Rupert Plasser das neue Feuerwehrhaus bezogen werden.
Durch eine perfekte Planung unseres Organisationsteams unter der Leitung von Ing. Hubert Kaufleitner bleiben die Baukosten unter der erwarteten Höhe.
Ein neues Zuhause für alle 3 Löschzüge ist somit in Oberkriebach entstanden.
25.September 2016: feierliche Einweihung des neuen Feuerwehrhauses und Fahrzeugsegnung KLFA durch Pfarrmoderator Dr. Plasser.
Labg. Ratt und Rippl, Bundesrat Tiefnig, Stellvertr. Landesbranddirektor Robert Mayer, Bgm. Reschenhofer, OBR Kaiser, BR Forsthofer, Fahnenmutter Adelheid Castell-Castell und weitere Ehrengäste, sowie die Nachbarfeuerwehren kommen nach Oberkriebach.
2017 darf Jugendfeuerwehrmann Tobias Flachner als „Friedenslichtkind“ des ORF das Friedenslicht aus Bethlehem unter anderem auch an Papst Franzikus in Rom überreichen.
2018 kann das neue Rüstlöschfahrzeug in Empfang genommen werden. Das neue Fahrzeug wird von den Kameradinnen und Kameraden schon sehnlichst erwartet. Es ersetzt das bereits 33 Jahre alte TLF Trupp.
Das Fahrzeug rückt bei allen Einsätzen als erstes aus. Das bestehende LFB-A wird in ein LF umfunktioniert. Im September erfolgt die feierliche Einweihung mit einem zweitägigen Fest.
2022 wird der Fuhrpark mit einem neuen Anhänger erweitert. Damit können verschiedene Logistikaufgaben übernommen werden. Außerdem soll der Anhänger eine flexible Beladung für größere Unwetter- oder Ölspureinsätze erhalten. Dazu werden auch zwei große Schmutzwasserpumpen mit einem Korndurchlass von 65mm beschafft.
10.September 2023: Das 150-jährige Bestehen der FF Hochburg wird mit einem großen Fest im Beisein von um liegenden Feuerwehren, Ehrengästen, Vereinen und der Bevölkerung aus Hochburg-Ach gefeiert.
Nach dem feierlichen Einzug der Formationen zelebrierte Bezirks Feuerwehrkurat Mag. Markus Klepsa gemeinsam mit Pfarrassistentin Elisa beth Seidlmann am Vorplatz unserer Feuerwehrzeugstätte die Feldmesse. Zum Festausklang sorgte die Musik kapelle Hochburg-Ach für beste Stimmung im Festzelt.